Longboard fahren im Alltag

Bei dem tollen Wetter sind alle draußen und man sieht viele junge Menschen auf den verschiedensten Fortbewegungsmitteln. Niemand hat Lust, bei dem tollen Wetter in einer überfüllten Bahn oder in einem Bus zu sitzen und schwitzende Menschen um sich herum zu haben. Man will draußen sein, schnell von A nach B kommen und sich einfach frei bewegen können. Fahrräder und Skateboards sind wohl die gängigsten Fortbewegungsmittel für Studenten, aber wieso sich nicht mal auf einem Longboard durch den Großstadtdschungel rollen?

Was sind Longboards?

Das Longboard ist ähnlich aufgebaut wie ein Skateboard, nur wie der Name schon sagt, ist es wesentlich länger und hat große und weiche Rollen, was extremen Fahrspaß garantiert. Es eignet sich eher zum durch die Gegend fahren und ist dadurch auch gut geeignet, um längere Strecken zurück zu legen.

Das Longboarding ist eine Trendsportart aus den USA und wurde von Beachsurfern erfunden. Bei uns ist das lange Zeit in Vergessenheit geraten, aber langsam ist das Longboard wieder auf dem Vormarsch und immer öfter auch auf den deutschen Straßen zu sehen.

Longboards für Anfänger

Das Longboard ist super geeignet für Anfänger. Da die Rollen so weich und breit sind, werden Stöße besser abgefedert, was besonders bei unebenen Untergründen wichtig ist. Durch das große Brett hat man einen sicheren Halt und durch verschiedene Fahrtechniken kann man mal entspannt, aber auch schnell durch die Stadt cruisen. Wenn du Anfänger bist und noch mehr erfahren möchtest, findest du hier tolle und hilfreiche Tipps über Longboards.

Longboard fahren im Alltag

Longboards sind für Studenten nicht nur perfekt, um sich fortzubewegen, sondern es ist auch noch ein tolles Fitnessprogramm. Wenn man einen stressigen Tag in der Uni hatte, ist das der perfekte Ausgleich, um den Kopf frei zu bekommen und nebenbei bewegt man sich auch noch.

Als Anfänger sollte man natürlich erst einmal auf einer abgelegenen großen und freien Fläche üben und am besten sollte man sich auch einen Helm und Schoner zulegen. Am Anfang kann es schon mal passieren, dass man hinfällt. So bekommt man schnell ein Gefühl für das Longboard und man stellt keine Gefahr für sich und andere dar. Aber keine Angst, das Longboarding lernt man schnell und wenn man sich sicher auf dem Brett bewegen und bremsen kann, ist man auch bereit um gemütlich durch die Stadt zu cruisen.

7 Kommentare

  1. Julian sagt:

    fahre schon seit Jahren Longboard und finde es top! Es ist wesentlich flexibler, als das Skateboard und ich erreiche alles super schnell – auch mit Rucksack & co.

  2. Nadine sagt:

    Toller Artikel. Ich nutze gerade nach einem stressigen Tag mein Longboard, danach klappt es viel besser mit dem Lernen 😉

    LG Nadine

  3. Alex sagt:

    Ich bin durch’s Skateboarden auf das Longboarden gekommen. Finde es super zum entspannten Fahren, ohne Stress und mit den richtigen Wheels und etwas geübter Fahrtechnik muss man auch gar nicht viel pushen. Fahre beides ganz gerne, ist meist tages- und launenabhängig 😉

  4. Lasse sagt:

    Longboard fahren macht echt Spaß und ist nach etwas Übungszeit gar nicht so schwer. Wenn man die richtige Technik drauf hat, kann man sich sogar fortbewegen ohne sich auf dem Boden abzustoßen. Ich kann Longboards sehr empfehlen.

  5. Arne sagt:

    Ein Longboard zum Abschalten ist perfekt. Ich bekomme mein Kopf beim Cruisen immer frei und meine Gedanken drehen sich dann nur um die Freiheit 🙂
    Besser geht’s also nicht. Longboarden ist für mich aber nicht nur ein Zeitvertreib oder ein kleines Hobby, vielmehr ist es eine Lebenseinstellung oder Leidenschaft..

  6. Ralf sagt:

    Longboard fahren macht riesen Spaß und vor Allem im Sommer eine super Fortbewegungsalternative. Das Fahren an sich kann man sich als Anfänger relativ schnell aneignen!

  7. Cruiser sagt:

    Ich nutze mein Longboard als tägliches Gefährt zur Uni, ist ne super Sache! 😀

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