Personal Recruiting – Trends und Praxis

Das Recruiting, also die Personalbeschaffung insbesondere über elektronische Medien, gewinnt in vielen Unternehmen auch in Deutschland an Bedeutung. Immer häufiger sind Unternehmen vor das Problem gestellt, dass sie ihre offene Stellen nicht besetzen können. Der Mangel an Fachkräften und auch der demografische Wandel bereiten Probleme und so gibt es immer weniger qualifizierte Bewerber. Vor allem im MINT- (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und Pflege-Bereich mangelt es an qualifiziertem Nachwuchs. Aus diesem Grunde sind Personalverantwortliche auf der Suche nach neuen Wegen im Personal-Recruiting.

 

Fünf weltweite Recruiting-Trends

Die klassische Form der Personalbeschaffung durch beispielsweise Stellenanzeigen in Print- und Online-Medien reichen schon lange nicht mehr aus. Um geeignetes Personal zu finden müssen Personalverantwortliche kreativer sein und vor allem über den Tellerrand schauen. Etabliert haben sich folgende fünf Trends im Personal-Recruiting:

–        Nutzung neuer Recruiting-Kanäle für hochqualifizierte Kandidaten durch Personalvermittlungsagenturen, Empfehlungsprogramme und Online-Businessnetzwerke,

–        Entwicklung hin zu einem attraktiven Arbeitgeber,

–        datengestütztes Recruiting,

–        Stellenbesetzung durch unternehmensinterne Ausschreibungen,

–        mobile Recruiting.

Allein an diesem Trend ist bereits deutlich zu erkennen, welch hohen Stellenwert das Internet mit seinen Möglichkeiten inne hat.

 

Recruiting in der Praxis

Da durch die Suche im Internet praktisch weltweit nach geeigneten Bewerbern gesucht wird, ist eine entsprechende Verwaltung zur Auswertung der Bewerbungen von hoher Bedeutung. Wer weit über die Landesgrenzen hinaus nach Fachpersonal sucht, der muss auch damit rechnen, einige Bewerbungen mehr auf den Tisch zu bekommen. Das Arbeitspensum für die Sichtung und vor allem die Verwaltung und Auswertung der Bewerber steigt. Abhilfe schafft eine sog. Recruiting Software.

Dennoch setzen bislang nur wenige Unternehmen eine Recruiting Software zur effizienten Verwaltung der eingehenden Bewerbungen ein. Dabei kann eine solche Software eine ungemein gute Hilfestellung geben und die Arbeit der Personalverantwortlichen um einiges vereinfachen.

Eine solche Recruiting Software bietet u.a. softgarden Recruiting, mit der Personaler beispielsweise eine automatisierte Eingangsbestätigung an die Bewerber senden können. Aufgrund der zentralen Bewerberverwaltung des Bewerbermanagementsystems behalten Personaler stets den Überblick über den Eingang der Bewerbungen, das Prescreening, über geführte Kandidateninterviews und Feedbackrunden z.B. mit den Fachbereichen. So durch die Software die Auswahl des richtigen Kandidaten vereinfacht werden. Personalverantwortliche haben mit der kostenlosen Bewerbermanagement Software den gesamten Recruitingprozess jederzeit fest im Griff.

1 Kommentar

  1. Andrea sagt:

    Hallo,
    ich habe noch einen schönen Artikel zu dem Thema „Trends im Recruting auf (http://www.personalmarketingblog.de/gibt-es-berhaupt-neue-trends-im-recruiting) gesehen. Ist vielleicht für jemanden eine Hilfe…

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