Studenten im WWW – Wo beim DSL gespart werden kann

Die meisten Studenten haben heutzutage sowohl an der Hochschule als auch zu Hause Zugang zum Internet. Während man auf dem Campus kostenlos surfen kann, ist man in seiner Wohnung oder der Studenten-WG jedoch auf einen kostenpflichtigen DSL Anbieter angewiesen. Den „Luxus“, auf der heimischen Couch online zu gehen, wollen sich trotz teilweise hoher Kosten aber nur die Wenigsten entgehen lassen.

Ein Wechsel des DSL Anbieters empfinden Viele oft als mühsam und schrecken vor langwierigen Recherchen, welcher Anbieter nun das beste Angebot hat, zurück. Eine Erleichterung stellen hierbei Vergleichsportale, wie zum Beispiel das aus dem TV bekannte dslvergleich.com, dar, mit denen man in der Lage ist, Preise und Leistungen der einzelnen Internetanbieter auf übersichtliche Weise zu vergleichen. Wer also zu viel für’s Surfen zahlt, kann hier richtig Geld sparen, bzw. dieses für sinnvollere Dinge ausgeben.

3 Kommentare

  1. Maria sagt:

    Anzumerken sei hier noch, dass DSL nicht immer überall zu haben ist. Ich nutze z.B. einen Datentarif, da bei mir Internet in DSL-Geschwindigkeit nicht vorhanden ist.

  2. Andreas sagt:

    Aufpassen sollte man generell bei Komplettpaketen mit VoIP. Wenn dort zu wenig Upload drin ist, kann die Geprächsqualität grauenhaft werden. Manchmal liegt es auch an der Telekom, die nicht mehr Bandbreite freigibt.

  3. Adiceltic sagt:

    Ich habe mich während meines Studiums bei sogenannten Paid4-Anbietern angemeldet. Mit ein paar Stunden aufwand pro Monat war es mir so möglich, meine DSL-Kosten komplett mit diesen Einnahmen zu bezahlen. Vielleicht ist das ja auch was für Euch? Das lohnt aber nur, wenn man nicht gerade die kleinste Internetverbindung hat, so als Tipp…

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