Gewiss, was Technik angeht bin ich schon etwas verwöhnt, aber dass ich im Jahr 2009 noch mit einem Handapparat arbeiten muss, den es in dieser Form bereits vor mehreren Jahrzehnten gegeben hat, hat mich doch etwas verwundert. In allen bisherigen Vorlesungen, Seminaren und Tutorien wurden die nötigen Materialien entweder direkt in Form von Kopien bereitgestellt oder zumindest im Internet verfügbar
Im Appstore von Apple findet man unter anderem die App „Uniplaner“ für das iPhone oder das iPad. Wir wollen Euch die App kurz vorstellen und die Vorteile für den Studentenalltag aufzeigen. Die App entpuppt sich nämlich als praktisches Tool zur Organisation des Studiums.
Nach nun fast einer Woche Uni im neuen Semester, habe ich heute gleich zweimal feststellen dürfen, dass es oft nicht an zu kleinen Hörsälen liegt, dass einige Studenten die zu spät kommen, nur noch auf dem Boden einen Platz finden, sondern eher an den Sitzgewohnheiten manch ihrer Kommilitonen. Überfüllte Hörsäle sind an der Tagesordnung In der Tat gibt es Vorlesungen,
Nach über einem Monat erfreut sich das Uni Blog über wachsende Besucherzahlen und über rege Diskussionen bei manchen Themen. Neben einem Interview mit dem Hochschulanzeige der FAZ sind noch weitere Dinge dieser Art geplant und ich bin zuversichtlich, dass Uni-Blog.info eine für viele Studenten interessante Austausch- und Diskussionsplattform werden kann. Deshalb seit nun auch ihr gefragt: Welche Kategorien wollt ihr
Vielen Studenten ist sicherlich der FAZ Hochschulanzeiger ein Begriff. Der studentische Bereich der Frankfurter Allgemeinen Zeitung berichtet tagesaktuell über News rund ums Studentenleben und Zukunftsperspektiven. Ich freue mich, dass ich morgen mit einem Journalisten ein Interview zum Thema „Studentischer Blog“ führen werde, welches dann im Hochschulanzeiger erscheint. Gerade da das Uni Blog noch ein sehr junges Prokjekt ist, dürfte die
Was zunächst eine recht banale Frage zu sein scheint, ist für mich eigentlich ein recht interessantes Thema. Studenten wird ja oft nachgesagt, dass diese in den Tag hineinleben, abends wilde Feten feiern und am nächsten Tag den ganzen Tag verschlafen. Für viele scheint das Wort „Student“ gleichbedeutend mit Langschläfer zu sein. Aber ist das auch wirklich so? Ein Funken Wahrheit
So eben habe ich auf macnews.de einen interessanten Bericht gelesen. Es geht darum, dass 40 % der Studenten der Princeton University in den USA einen Mac besitzen und auch damit arbeiten. Der durchschnittliche Marktanteil von Macs liegt bei 10 %. Hieraus ergeben sich einige logische Schlussfolgerungen: Produkte von Apple, wei etwa MacBook, iMac oder Mac Mini, sind bei Studenten überproportional
Nachdem es im ersten Teil von BAföG – Fluch oder Segen für deutsche Studenten vielleicht nicht ganz klar wurde, wo der Ursprung der latenten Kritik am System des BAföG überhaupt zu finden ist, möchte ich dies nun im zweiten Teil erläutern. Teil 1 endete mit dem Einwurf der BAföG-Unterlagen im Briefkasten. Schon hier kann man den ersten kapitalen Fehler begehen,
