Die Vorteile eines Studiums in Stuttgart

Die Vorteile eines Studiums in Stuttgart

Stuttgart pflegt einen guten Ruf. Akademische Bildungseinrichtungen der Stadt sind über die Bundeslandesgrenzen hinaus bekannt. Ausländische Studierende bewerben sich jährlich um einen der begehrten Studienplätze. Sie wissen um die intensive Bildung und schätzen das Flair der Stadt. In Stuttgart gibt es für Studenten ein buntes Programm, um das Studentenleben zu genießen.

Universität und Hochschulen

In Stuttgart können Studierende Bachelor- und Masterstudiengänge belegen. Möglich ist das an verschiedenen Hochschulen und der Universität der Stadt. An den Hochschulen wird von Studierenden Selbstständigkeit erwartet, im Vergleich zu anderen akademischen Bildungseinrichtungen liegen die Anforderungen über dem Bundesdurchschnitt. Dafür investiert das Land Baden-Württemberg viel in die Schulen und Universitäten seines Landes. Moderne Einrichtungen und Ausstattungen sorgen dafür, dass sich Studierende in Stuttgart besonders wohlfühlen.

Leben in Stuttgart

Studierende, die in der Stadt studieren, benötigen eine gesicherte Unterkunft. Der Immobilienmarkt in Stuttgart gilt als angespannt. Es gibt kaum Platz zur Erschließung neuer Grundstücke und so müssen erst Altbauten aufgelöst und entfernt werden, bevor neuer Wohnraum entsteht. Wer auf dem freien Wohnungsmarkt keine geeignete Unterkunft findet, sollte sich rechtzeitig auf einen Platz im Studentenwohnheim in Stuttgart bewerben.

Unterkünfte im Studentenwohnheim sind bezahlbar und deshalb für viele Studierende alternativlos. In Stuttgart gibt es öffentlich- und privatgeförderte Projekte, um Studierenden neuen Wohnraum zu bieten. Kostengünstige Unterkünfte sind stets umkämpft und die Anbieter müssen immer wieder harte Entscheidungen treffen. Nicht alle Studierenden, die darauf angewiesen sind, erhalten einen Platz. Deshalb sollten Studierende in Stuttgart vorzugsweise nach Zimmern in Studenten-Wohngruppen suchen.

Stuttgart Leben Studenten

Stuttgarter Gastronomie

„Spätzle“ ist nicht die einzige Kost, die in Stuttgart serviert wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Küche des Bundeslandes zu kosten. Lieferdienste bringen das Essen aus Restaurants direkt zum Studentenwohnheim und an die Tür privater Häuser. Studierenden bleibt mehr Zeit, sich auf das Lernen zu konzentrieren. Wer günstig wohnt, muss aber nicht zwingend einen Lieferdienst mit der Essenszustellung beauftragen.

Ein paar Minuten vom Schreibtisch weg, die Gedanken sortieren, das hilft, um seine Aufgaben zu bewältigen. Fünf Minuten frische Luft tun gut. In der Nähe gibt es immer ein Schnellrestaurant oder eine „Hippie-Bude“, die leckere vegetarische und vegane Gerichte zaubert.

Ausgehen in Stuttgart

Jeder Stuttgarter Bezirk hat seinen Charme und bietet Studierenden die Chance, mal richtig abzufeiern. Es kommt auf den persönlichen Geschmack an, ob jemand eine umgebaute mobile Toilette als Stehbar bevorzugt oder lieber im gehobenen Ambiente einen Prosecco trinkt. Clubs gibt es in dem gesamten Stadtgebiet.

Besondere Geheimtipps gibt es unter den Studierenden. Es lohnt sich, ein Ohr dem Flüstern auf den Gängen der Bildungseinrichtung zu widmen. Dort erzählen sich Studierende gerne, wann und wo die nächste Party steigt. Livekonzerte finden im Sommer unter anderem in der Mercedes-Benz-Arena, dem eigentlichen Fußballstadion der Stadt, statt.

Kultur und Shoppen

Ob im Schlossgarten, im Theater oder in den kleinen Kunsthäusern – in Stuttgart ist Kultur an jeder Ecke für Studierende zu finden. Auch ein Besuch in den vielen Museen ist ein guter Grund, in Stuttgart zu studieren. Langweilig wird keinem. Besonders im Sommer, wo sich viele im Schlossgarten auf dem Rasen zu einem Gedankenaustausch treffen.

Im Bahnhofsviertel liegt eine der berühmtesten Einkaufsstraßen des Landes. Auf der Königsstraße haben sich viele Händler von hohem Rang niedergelassen. Labels, wie sie sonst nur in Mailand, Paris oder London präsentiert werden, ziehen die Menschen auch außerhalb Stuttgarts an. Für eine ausgiebige Shopping-Tour benötigen Studierende hier allerdings etwas mehr Kleingeld als anderswo.

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