Der gute Ruf der Uni

Ich hatte vor Beginn meines Studiums die Wahl, ob ich nach München oder Regensburg zum Studieren gehen wollte. Von der Entfernung zu meinem Heimatort her war es egal und ich habe mich am Ende unter anderem wegen der höheren Lebenskosten in München für Regensburg entschieden. Aus privaten Gründen bin ich inzwischen auch sehr froh um diese Entscheidung, frage mich aber weiterhin, ob es für mein späteres Leben denn wirklich einen so großen Unterschied macht, ob ich an der „Elite“-Ludwig-Maximilians-Universität oder an der Uni Regensburg studiert habe.

Wie seht ihr das denn? Habt ihr euch nach dem Ruf der Universität oder anderen Faktoren entschieden? Denkt ihr, es ist im Endeffekt entscheidend, weil Arbeitgeber sich tatsächlich an der Reputation der Uni orientieren, an der man studiert hat? Oder kommt es in euren Augen letztenendes nur auf den Abschluss(-schnitt) und zusätzliche Qualifikationen an?

Ines K. von m4ki.de

7 Kommentare

  1. Tobias sagt:

    Ich achte schon auf den Ruf, habe mich auch teilweise danach gerichtet…

  2. torschtl sagt:

    ich scheiß auf den ruf. mein argument: bachelor – internationale vereinheitlichung = überall der gleiche scheiß 🙂

  3. Frank sagt:

    Also als ich nach Heidelberg bin, hab ich auch danach geschaut, dass die Uni einen guten Ruf hat – zumindest für das Fachgebiet, welches ich studiere 🙂

  4. Jeanette sagt:

    Ich bin u.a. auch wegen der Reputation nach Mannheim gegangen.

  5. Anna sagt:

    Ich habe mich nach dem Ruf der Uni und dem Ausbildungsangebot gerichtet. So habe ich mich für das EBC in Hamburg entschieden. Dort sind die Gruppen kleiner und die Profs können richtig auf ihre Studenten eingehen. Der Bezug zur Praxis wird hier ganz groß geschrieben, so fühle ich mich gut auf das „wahre Leben“ vorbereitet.

  6. phs sagt:

    scheiss auf den ruf! da achtet spaeter keiner drauf! hauptsache der abschluss und der lebenslauf passt.
    geh dahin wo du dich wohl fuehlst!!!!!!!

    gruss

  7. joachim sagt:

    Frag hundert Leute und du wirst hundert verschiedene Meinungen erhalten. Personalchefs sind auch nur Menschen und werden Absolventen von einer Uni mit guten Ruf eher einstellen als Absolventen einer „No-Name-Uni“ – unabhängig von der Frage, ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht. Aber so ist das Leben halt mal. Markenprodukte verkaufen sich halt auch besser als No-Name-Produkte.

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