Fünf Tipps, damit der Roadtrip in die USA das perfekte Erlebnis wird

Lange Straßen, strahlendes Wetter, tolle Landschaften und die einzigartige amerikanische Mentalität: Ein Roadtrip in die USA verspricht Abenteuer pur. Damit er tatsächlich zu einem vollen Erfolg wird, gilt es allerdings einiges zu berücksichtigen! Denn gerade wenn man ständig in Bewegung ist, steigt auch das Risiko für kleine und große Pannen. Wir stellen euch fünf Tipps vor, mit denen ihr gut vorbereitet in den Urlaub starten könnt!

Tipp 1: Nehmt den richtigen Wagen.

Nicht jedes Auto eignet sich für einen Roadtrip durch die USA. Es sollte ausreichend Komfort, eine gute Klimaanlage und viel Platz im Kofferraum haben. Auch ein geringer Spritverbrauch entlastet das Portemonnaie erheblich. Wenn euer eigener Wagen diese Voraussetzungen nicht erfüllt, ist das aber kein Problem: Anbieter wie cardelmar.de vermieten kostengünstig geeignete Autos, oft mit vielen Freikilometern, für einen Roadtrip per Auto durch die USA. Oft gibt es sogar Sparangebote, die den Flug in die USA und den Mietwagen gleich zusammenfassen! Nicht selten gibt es auch Sonderangebote für Studenten. Achtet unbedingt darauf, rechtzeitig zu buchen!

© Jörg Henkel Hamburg / pixelio.de

© Jörg Henkel Hamburg / pixelio.de

Tipp 2: Plant eure Strecke

Wer seine Strecke realistisch plant, dem bleiben Enttäuschungen erspart. Legt euch also zumindest einen groben Plan zurecht, wann ihr wo sein wollt – und haltet die Distanzen zwischen den einzelnen Zielen groß genug, dass ihr auch im Falle einer Panne noch sicher in eure Unterkunft gelangt. So könnt ihr all eure Ziele ohne böse Überraschungen mitnehmen!

Tipp 3: Sorgt für den Notfall vor!

Selbst mit der besten Vorbereitung kann es einmal zu unerwarteten Problemen kommen, sei es eine Autopanne oder einfach eine verpatzte Zeitplanung. In einem riesigen Land wie der USA kann das zum Problem werden, denn gerade in dünner besiedelten Gebieten können hunderte von Kilometern zwischen den Städten liegen. Habt für diesen Fall immer eine eiserne Ration an Lebensmitteln, Wasser und eine kleine Notfallapotheke im Wagen!

Tipp 4: Achtet auf die richtige Unterkunft!

Es muss kein Hotel sein, aber eine halbwegs komfortable Schlafgelegenheit ist wichtig, um sicher zu fahren. Sucht euch also vorher eure Unterkünfte aus und bucht frühzeitig, z. B. hier! Alternativ gibt es Handy-Apps für Spontane, die für euch nach Unterkünften in der Nähe suchen. In diesem Fall besteht allerdings das Risiko, eine unbequeme Nacht im Auto verbringen zu müssen…

Tipp 5: Versichert euch!

Mit diesem Thema möchte sich kaum jemand befassen, doch eine gute Auslandsreisekrankenversicherung ist enorm wichtig! Im weniger umfangreichen amerikanischen Gesundheitssystem kann sie den entscheidenden Unterschied machen. Wer mit einem eigenen Auto fährt, möchte möglicherweise auch eine spezielle KFZ-Versicherung abschließen. Übrigens bietet es sich an, diese Versicherungen schon in Deutschland abzuschließen – oft sind sie dann günstiger! 

 

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